Eine intakte Fassade/Putz macht nicht nur einen gepflegten Eindruck, sondern verhindert auch kostspielige Folgeschäden. Unser fachkundiges Team beherrscht die jeweils geeigneten Methoden zur Modernisierung, kennt altbewährte sowie innovative Materialien und Techniken und berät fundiert zu Schutzmaßnahmen, die erneute Schäden und Verschmutzungen verhindern. Vom Privathaus bis zur Industriehalle sind wir für alle Fälle und Fassaden der richtige Ansprechpartner, wenn es um eine solide und dauerhaft tragfähige Lösung geht.

Reibeputz

Heute gibt es Dekorputze als fertig gemischte Produkte, denen nur noch die richtige Menge Wasser zugegeben werden muss. Jeder glatte Gips- oder Kalkputz ist als Untergrund für Dekorputze geeignet. Je nach Korngröße der Zuschlagstoffe und Verarbeitungstechnik ergeben sich sehr unterschiedliche Oberflächenstrukturen. Zu den Klassikern gehört der so genannte Münchner Rauputz.

Feinputz

Nachdem der Scheibenputz und Feinputz im ersten Schritt nur grob mit der Kelle abgezogen wurde, glättet man ihn anschließend mit einem feuchten Quast. Der hier verwendete Feinputz hat eine Körnung von nur 1 mm. Damit lassen sich feine Putzoberflächen erzielen, die besonders gut zu Fachwerkbalken passen bei der Sanierung

historischer Gebäude oder zum Verputzen der Flächen zwischen montierten Deko-Balken. Die Verarbeitung ist denkbar einfach. Der mit Wasser angerührte Putz wird mit der Kelle zunächst grob auf den Wandflächen verteilt. Zur Erzielung eines rustikalen Charakters sind Unebenheiten durchaus erwünscht. Die typische Struktur eines Landhausputzes erhält die Oberfläche durch Glätten mit einem Quast.

Eine intakte Fassade/Putz macht nicht nur einen gepflegten Eindruck, sondern verhindert auch kostspielige Folgeschäden. Unser fachkundiges Team beherrscht die jeweils geeigneten Methoden zur Modernisierung, kennt altbewährte sowie innovative Materialien und Techniken und berät fundiert zu Schutzmaßnahmen, die erneute Schäden und Verschmutzungen verhindern. Vom Privathaus bis zur Industriehalle sind wir für alle Fälle und Fassaden der richtige Ansprechpartner, wenn es um eine solide und dauerhaft tragfähige Lösung geht.

Reibeputz

Heute gibt es Dekorputze als fertig gemischte Produkte, denen nur noch die richtige Menge Wasser zugegeben werden muss. Jeder glatte Gips- oder Kalkputz ist als Untergrund für Dekorputze geeignet. Je nach Korngröße der Zuschlagstoffe und Verarbeitungstechnik ergeben sich sehr unterschiedliche Oberflächenstrukturen. Zu den Klassikern gehört der so genannte Münchner Rauputz.

Feinputz

Nachdem der Scheibenputz und Feinputz im ersten Schritt nur grob mit der Kelle abgezogen wurde, glättet man ihn anschließend mit einem feuchten Quast. Der hier verwendete Feinputz hat eine Körnung von nur 1 mm. Damit lassen sich feine Putzoberflächen erzielen, die besonders gut zu Fachwerkbalken passen bei der Sanierung

historischer Gebäude oder zum Verputzen der Flächen zwischen montierten Deko-Balken. Die Verarbeitung ist denkbar einfach. Der mit Wasser angerührte Putz wird mit der Kelle zunächst grob auf den Wandflächen verteilt. Zur Erzielung eines rustikalen Charakters sind Unebenheiten durchaus erwünscht. Die typische Struktur eines Landhausputzes erhält die Oberfläche durch Glätten mit einem Quast.

Putzabschlag und Entsorgung

Damit die Sanierung von Putzschäden dauerhaften Erfolg bringt, ist es wichtig, den alten schadhaften Putz restlos zu entfernen.

Aus dem Erdreich aufsteigende Feuchtigkeit ist Gift für Mauerwerk und Putz. Bei sichtbaren Abplatzungen ist es Zeit, zunächst das Fundament trockenzulegen und dann den Putzschaden, die so genannten Putzblüten, zu sanieren. Im Baustofffachhandel und vielen Bau – und Heimwerkermärkten gibt es für solche Reparaturarbeiten speziellen Sanierputz, der sich durch hohe Porosität und hohe Diffusionswerte auszeichnet. Die Luftdurchlässigkeit des Putzes sorgt auch dafür, dass es nicht so leicht zu Neuschäden kommt. Die verputzte Fläche darf allerdings nicht mit dicken Farbschichten oder Tapeten überdeckt werden, weil dadurch die Diffusionswirkung wiederum eingeschränkt werden kann.

Vollwärmedämmsysteme (VWDS)

So viel kann Dämmen sparen:

In Deutschland werden zurzeit weniger als ein Prozent aller Wohngebäude saniert. Dabei können Hausbesitzer nach der energetischen Sanierung während der Heizperiode durch das Dämmen und weitere Maßnahmen viel Heizenergie einsparen.

Genaue Werte lassen sich nur für jedes Haus individuell berechnen, das übernimmt ein qualifizierter Energieberater.

Wer die Heizkosten deutlich senken will, sollte sein Haus energetisch sanieren. Die Fassadendämmung spielt dabei eine zentrale Rolle, denn hier entstehen enorme Wärmeverluste. Ein gut gedämmtes Haus spart Heizkosten. Hier zu dämmen sollte aber nach Möglichkeit nicht der einzige Sanierungsschritt bleiben. Alte und undichte Fenster, ein ungedämmtes Dach und eine Kellerdecke ohne Dämmung verursachen ebenfalls vergleichsweise hohe Wärmeverluste.

Auch die Anlagentechnik sollte auf dem aktuellen Stand sein, um die Wärme effizient bereit zu stellen. Wer seine Fassadendämmung also um diese Maßnahmen ergänzt, kann deutlich höhere Energieeinsparungen erzielen.

Dämmen und dimensionieren:

Bei umfassenden Sanierungen müssen verschiedenen Maßnahmen miteinander verzahnt werden. Eine gute Dämmung, neue Fenster und eine effiziente Heizungsanlage müssen aufeinander abgestimmt werden. Am sinnvollsten ist es, dazu einen qualifizierten Energieberater für die Gesamtbewertung des Hauses zu Rate zu ziehen.

Dann lohnt sich Dämmen besonders:

Wenn ohnehin am Dach eines Hauses Reparaturen anfallen, Fenster ausgetauscht werden müssen, oder der Putz einer Fassade erneuert werden muss, können Maßnahmen zur Energieeinsparung besonders rentabel sein. Dann fließt bei der energetischen Sanierung lediglich der Mehraufwand für die Dämmung in die Wirtschaftlichkeitsberechnung ein, denn die Kosten der reinen Instandsetzung wären ja ohnehin angefallen. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme teilen sich entsprechend auf in die Kosten beispielsweise für das Gerüst, den Putz und dazugehörigen Arbeiten auf der einen Seite und in die Kosten für die energetische Maßnahme wie zum Beispiel die Dämmung auf der anderen. Wird die energetische Verbesserung in eine allgemeine Modernisierung eingebunden, reduzieren sich die energierelevanten Kosten. Zahlreiche neutrale Studien, z. B. der Deutschen Energie-Agentur (dena) oder des Instituts für Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt legen dar, dass sich die Kosten für den reinen Wärmeschutz auf rund ein Drittel der Gesamtkosten reduzieren und sich in Abhängigkeit der Energiepreisentwicklung entsprechend amortisieren. Diese Amortisierungsdauer ist deutlich kürzer als die zu erwartende Lebensdauer der meisten Bauteile.

Ein wichtiger Faktor: Die Energiepreise steigen

Darüber hinaus muss als weiterer wichtiger Einflussfaktor für die Berechnung der Rentabilität die Entwicklung der Energiepreise berücksichtigt werden. So sind gegenüber Anfang der 90er Jahre die Preise für leichtes Heizöl um das 3-fache, für Erdgas um das 2-fache und für Fernwärme um das 1,9-fache gestiegen.

Informationen zur Wärmedämmung bei baumit.de

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